21. Dezember 2021

Die Zukunft des digitalen Lernens an Hochschulen

Ein Reflexionspapier bietet einen systematischen Überblick über die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf digitale und Online-Lernpraktiken im Hochschulsektor.

Vor der COVID-19-Pandemie war die Hochschulbildung einer der am wenigsten digi­ta­li­sier­ten und per­so­nal­in­ten­siv­sten Wirtschaftszweige und geriet zunehmend unter Druck, sich mehr auf digital gesteu­er­te Geschäftsmodelle aus­zu­rich­ten. Inzwischen sind Online-Kurse und ‑Abschlüsse ein Multi-Milliarden-Dollar-Markt.

Dieses von Stefan Humpl (3s) und Tine Andersen (DTI) im Auftrag der Europäischen Kommission verfasste Papier stellt die Frage, welche Voraussetzungen unver­zicht­bar sind, damit die digitale Transformation des Lehrens und Lernens auch in Zukunft Bestand haben kann. Mit anderen Worten: Wird die Hochschulbildung in der Zeit nach der Pandemie zu den bekannten Konzepten und Methoden des primär analogen Lehrens- und Lernens zurück­keh­ren oder wird die digitale Transformation über die Pandemie hinaus Bestand haben?

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Ansprechperson: Stefan Humpl

Client: Europäische Kommission - DG EAC

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