Ausgezeichneter Unterricht über die EU – der Jan-Amos-Comenius-Preis

Der Jan-Amos-Comenius-Preis – benannt nach dem berühmten tsche­chi­schen Philosophen, Pädagogen und Erzieher – ist eine von der Europäischen Kommission ver­lie­he­ne Auszeichnung. Der Preis wird in Anerkennung her­aus­ra­gen­der Beiträge im Bereich der all­ge­mei­nen und beruf­li­chen Bildung in Europa verliehen. Mit dem Preis sollen Personen, Organisationen oder Projekte aus­ge­zeich­net werden, die sich durch her­aus­ra­gen­de Leistungen und Innovationen bei der Förderung des lebens­lan­gen Lernens, der Verbesserung der Bildungsqualität und der Förderung von Inklusion und Vielfalt in der Bildung aus­ge­zeich­net haben. Mit dem Jan-Amos-Comenius-Preis sollen Initiativen gewürdigt und gefördert werden, die wesent­lich zur Entwicklung und Verbesserung der Bildung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union beitragen.

Ziel dieses spe­zi­fi­schen Vertrags war es, die GD EAC/A1 der Europäischen Kommission bei der Bewertung der 165 aus 24 Ländern ein­ge­gan­ge­nen Bewerbungen für den Jan-Amos-Comenius-Preis sowie bei den damit ver­bun­de­nen Informations‑, Kommunikations- und Sensibilisierungsmaßnahmen zu unter­stüt­zen und zu beraten. 53 Expert*innen wurden in der Durchführung der Bewertung koor­di­niert. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Ecorys (BE) durchgeführt.