Validierung von non-formalem und informellem Lernen an Hochschulen
Rund drei Jahre nach der Verabschiedung der Novelle des österreichischen Hochschulgesetzes, die es Hochschulen erstmals ermöglichte, non-formal und informell erworbene Kompetenzen auf das Curriculum anzuerkennen, trafen nationale und internationale Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen bei diesem hybriden Event zusammen, um die Erfahrungen mit Umsetzung und Implementierung des Gesetzes zur Validierung zu beleuchten und zu diskutieren.
Neben Überblicksvorträgen gab es vertiefte Sessions zu nationalen und internationalen Herangehensweisen für Validierung an Hochschulen sowie internationalen Praxisbeispielen mit einem Vortrag von Karin Luomi-Messerer unter dem Titel „Fifty Shades of … Einblicke in Validierungsansätze im europäischen Kontext“. Weitere Themenschwerpunkte waren die Perspektive der Berufsbildungsforschung und Erwachsenenbildung auf das Thema, Erfahrungen der Hochschulen selbst und die Diskussion von Problemstellungen mit der Validierung.
Alle Präsentationen und Videos der Vorträge sind in der Online-Dokumentation abrufbar.
Ansprechperson: Karin Luomi-Messerer