VQTS-Modell als Good Practice
Im kürzlich erschienenen Newsletter des NOVA-Nordic-Projekts wird es als Good-Practice-Beispiel präsentiert, da eine “VQTS”-Kompetenzmatrix (Vocational Qualification Transfer System) auch für die Validierung nicht-formalen und informellen Lernens verwendet werden kann. Nova-Nordic ist ein zweijähriges Erasmus+-Projekt, das sich mit den Verbindungen zwischen nationalen Qualifikationsrahmen und non-formalen Qualifikationen sowie der Validierung nicht-formalen und informellen Lernens in sieben Ländern beschäftigt. In den Nordischen Ländern sind das auch die Niederlande und Österreich. Das Projektkonsortium hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, Empfehlungen auszuarbeiten und Beispiele guter Praxis zu präsentieren, um die Arbeit mit non-formalen Qualifikationen in Europa voranzutreiben. Im neuen NOVA-Newsletter werden die ersten Resultate der vergleichenden Studie „Links between validation, non-formal learning and National Qualification Frameworks“ präsentiert und das von 3s mitentwickelte VQTS-Modell in einem Beitrag von Karin Luomi-Messerer als eines von drei Best-Practice-Beispielen vorgestellt.
Ansprechperson: Karin-Luomi Messerer