15. Juli 2022

VQTS-Modell als Good Practice

"VQTS" bezeichnet ein Modell, das in einem von 3s koordinierten EU-Projekt entwickelt wurde, um eine transparente Darstellung von arbeitsbezogenen Kompetenzen und den Prozess der Entwicklung derselben zu ermöglichen.

Im kürzlich erschie­ne­nen Newsletter des NOVA-Nordic-Projekts wird es als Good-Practice-Beispiel prä­sen­tiert, da eine “VQTS”-Kompetenzmatrix (Vocational Qualification Transfer System) auch für die Validierung nicht-formalen und infor­mel­len Lernens verwendet werden kann. Nova-Nordic ist ein zwei­jäh­ri­ges Erasmus+-Projekt, das sich mit den Verbindungen zwischen natio­na­len Qualifikationsrahmen und non-formalen Qualifikationen sowie der Validierung nicht-formalen und infor­mel­len Lernens in sieben Ländern beschäf­tigt. In den Nordischen Ländern sind das auch die Niederlande und Österreich. Das Projektkonsortium hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, Empfehlungen aus­zu­ar­bei­ten und Beispiele guter Praxis zu prä­sen­tie­ren, um die Arbeit mit non-formalen Qualifikationen in Europa vor­an­zu­trei­ben. Im neuen NOVA-Newsletter werden die ersten Resultate der ver­glei­chen­den Studie „Links between vali­da­ti­on, non-formal learning and National Qualification Frameworks“ prä­sen­tiert und das von 3s mit­ent­wickel­te VQTS-Modell in einem Beitrag von Karin Luomi-Messerer als eines von drei Best-Practice-Beispielen vorgestellt.


Ansprechperson: Karin-Luomi Messerer

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