Seit 2015 organisiert der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfond mit den „Wiener Wochen für Beruf und Weiterbildung“ eine jährliche Veranstaltungsreihe. 3s begleitet die „Wiener Wochen“ mit einem Qualitätsmonitoring.
Die 2011 beschlossene Österreichische Strategie zum lebensbegleitenden Lernen LLL:2020 setzte neue Impulse zu Bildung und Weiterbildung über die gesamte Lebensspanne — wissenschaftlich begleitet von 3s.
Dieses Projekt zielt auf die systematische Erhebung und Analyse von Erasmus+-Projekten mit dem Schwerpunkten Inklusion, Verhinderung von frühen Bildungsabbrüchen und Stärkung der Zugehörigkeit.
3s beschäftigt sich in zwei Projekten mit dem Thema Lernen für ökologische Nachhaltigkeit, einmal in einer Analyse von Erasmus+-Projekten und einmal zur Unterstützung der Europäischen Kommission in ebendiesem Bereich.
Die Covid-19 Pandemie fordert auch die Erwachsenenbildung im Bereich Fernunterricht. Im Auftrag der Wiener Volkshochschulen identifizieren wir innovative Vorbilder.
Im Projekt DigiMe werden Schüler*innen auf die digitalen Anforderungen der künftigen Arbeitswelt vorbereitet und Lehrkräfte in der Vermittlung entsprechender Kompetenzen unterstützt. 3s evaluiert die Projektergebnisse.
3s unterstützt die Europäische Kommission bei der Entwicklung von Maßnahmen zur besseren Nachverfolgung des Werdegangs von Hochschulabsolvent*innen in der EU.
Wie lässt sich die Lust auf Weiterbildung durch Geld oder andere Maßnahmen anregen? 3s beforscht hierzu die Fülle unterschiedlicher Ansätze innerhalb der EU und entwickelt neue Entscheidungsgrundlagen für die Politik.
Europaweit gibt es eine Vielzahl von Förderungen und Maßnahmen zur individuellen Weiterbildung. Mit einem vergleichenden Forschungsprojekt erweitern wir das Wissen über diese Maßnahmen und ihre Wirkung.
3s forscht in einem europäischen Projekt mit neun Forschungsinstitutionen zum Lernen junger Erwachsener in Europa. Gelernt wird auch am Arbeitsplatz – in der Fabrik, im Supermarkt oder als Trainer*in in der Erwachsenenbildung.
Strategien und Praktiken der EU-Mitgliedstaaten bei der Nachverfolgung des Werdegangs von Absolvent*innen von Hochschulen oder höherer Berufsbildung sind Gegenstand einer von der Europäischen Kommission beauftragten Studie.